Setzen Sie Ihr Studio richtig in Szene?

Für Fitnessstudio-Betreiber

Setzen Sie Ihr Studio richtig in Szene?

Die Fitnessbranche boomt. Ein Studio nach dem anderen sprießt nur so aus dem Boden. Der Wettbewerb war noch nie so stark wie in den letzten Monaten. Umso mehr benötigt jeder Club eine gut ausgefeilte Strategie. Ein durchdachtes Konzept. Alleinstellungsmerkmale. Wiedererkennungswerte. Während früher Standortvorteile, die neuesten Cardiogeräte oder der günstigste Preis ausschlaggebend waren, zählen heute Faktoren wie Erlebnis. Atmosphäre. Ambiente. Zusatzleistungen und –nutzen für die Mitglieder. Dreh- und Angelpunkt ist, dass sich Mitglieder rundum wohl fühlen, gerne zum Trainieren und Netzwerken kommen, motiviert werden und umfangreich unterstützt werden, ihre Ziele zu erreichen. Gerade Premium-Vorbilder wie Equinox in den USA demonstrieren, dass durch Wohlfühl-Empfangsbereiche, Lese- und Laptopecken, Kaffeezonen, Lounge-Areas, etc. dazu eingeladen wird, dass sich ihre Mitglieder nicht nur zum Training im Studio aufhalten. Das Studio wird vielmehr zum Lifestyle-Ort. Zum Abhängen zwischen Arbeit, Schule oder Uni und dem eigenen Zu Hause. Ein Ort, um Gleichgesinnte und Freunde zu treffen. Je länger sich Ihre Mitglieder bei Ihnen im Studio aufhalten, umso besser gefällt es Ihnen und umso geringer ist Ihre Kündigungsquote. Sorgen Sie daher mit den folgenden Stellschrauben für einen coolen, erstklassigen Fitness-Wohlfühl-Tempel.

1. Fit durch Licht – die richtige Beleuchtung unterstützt Training und Wohlbefinden

Stellen Sie sich kurz folgende Einrichtungen vor Ihrem inneren Auge vor: Supermarkt. Sauna. Arztpraxis. Museum. Hotelzimmer. Egal, welches Gebäude oder welchen Raum Sie betreten – die grundsätzliche Atmosphäre wird extrem stark durch die Beleuchtung geprägt. Jede Raumsituation und –größe benötigt individuelles Licht, das auf die Zielgruppe, das Branding und den Nutzen maßgeschneidert wird. So sollte sich in einem Fitnessstudio die allgemeine Studiobeleuchtung der Trainingsfläche unbedingt von der Kursraumbeleuchtung, den Lichtverhältnissen in den Umkleiden und bestimmten funktionellen Flächen im Studio unterscheiden. Ein Kursraum kann mittels Lichtsimulationen, 3D-Effekten oder verschieden farbigen und dimmbaren LED-Scheinwerfern fast zur Disco umfunktioniert werden. Dance-Workouts, Aerobic, Zumba oder eine kraftraubende Spinning-Stunde vergehen da wie im Flug. Von Männern dominierte Kraftbereiche rund um Kurzhanteln und Racks hingegen benötigen interessante Licht-Kontraste und leichte Akzentuierungen. Da es hier oft um die gezielte Muskeldefinition geht, schafft fokussiertes Licht eine bühnenähnliche Szenerie für das regelmäßige Workout (und die Spiegelselfies ).

2. Motivation durch Musik – geeignete Beschallungsanlagen setzen Trainingsreize

Die Hintergrundbeschallung sorgt für das akustische Wohlfühl-Ambiente in Ihrem Studio. Eine angenehme und gleichmäßige Klangverteilung mit automatisiertem Betrieb sowie eine Zonensteuerung für die unterschiedlichen Bereiche im Studio sind hier Grundvoraussetzung. Gerade die Kursraumbeschallung benötigt besondere Aufmerksamkeit für einen satten motivierenden Sound. Speziell für die anhaltenden Trends, Group Training, HIIT und Functional Training, gibt es kaum etwas Wichtigeres als die richtige Musik, die zu Höchstleistungen pusht. Musikanlagen, die hier mit dem richtigen Beat den Rhythmus widerspiegeln und noch eine letzte Wiederholung möglich machen sind hier ganz weit vorne.

Haben Sie ein ausgefeiltes Raumdesign?

Wie bereits eingangs erwähnt, können Sie sich mit Hilfe eines ganzheitlichen Raumdesigns und –konzepts vom Wettbewerb abheben. Seien Sie individuell. Stimmungsvoll. Zielgruppenorientiert. Sorgen Sie für Diversifikation. Während früher einfache, leer stehende Industriehallen mit ein wenig Farbe aufgepimpt worden sind und dann mit möglichst vielen Geräten voll gestellt wurden, muss heute für mehr Ambiente gesorgt werden. Statt nüchternem Hallencharakter dominieren heute Wohlbefinden, Dramatik, Inszenierung. Mitglieder wollen sich wohlfühlen und das Training genießen. Sie achten auf Ästhetik und spüren, ob mittels Raumteilern, Wandelementen, Kunstpflanzen, Lichtsäulen, Pflanzkübeln, Getränketischen, Designleuchten, etc. eine besondere Atmosphäre erschaffen worden ist. Discounter setzen hier zunehmend auf ein lockeres, unkonventionelles Image mit zusammengewürfelten Sitzsäcken, coolen Sprüchen an den Wänden und „Hipster-Angeboten“ an der Theke. Premium-Clubs orientieren sich eher am Hotel-Gewerbe und fokussieren sich auf eine wertige, gemütliche Atmosphäre mit dem Gefühl anzukommen, zu verweilen und auch mal in schicken Sitzgruppen einen Kaffee gemütlich nach dem Training zu trinken. Vergessen Sie nie: Der altbewährte Spruch „Das Auge isst mit“ trifft auch bei der Entscheidung, wo ich meine sportliche Freizeit verbringe, eine entscheidende Rolle.

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